BDSM-Blog Teil 7: Du bist ein Bastard, Boss.

BDSM-Blog Teil 7: Du bist ein Bastard, Boss.

Übersetzung Englisch/Niederländisch am Ende der Seite.

Auf Anweisung des Bosses habe ich mir "Owned" über meine Muschi tätowieren lassen. Er hat mir jetzt auch sehr deutlich gemacht, dass ich keine neuen Spielzeuge ausprobieren darf, ohne es für ihn zu filmen, und er hat mich zum ersten Mal gezwungen, seinen Urin zu trinken und ihn tatsächlich zu schlucken. Außerdem hat er aus mir ein richtig geiles Fistlut gemacht, das auf seiner großen, festen Faust fließend und spritzend abspritzt.

Während Boss mir oft verzeihlich den Finger in den Arsch steckt, mein Sternchen näht oder es sich von einem riesigen Maschinendildo fein säuberlich aushöhlen lässt, traue ich mich nicht, seinen Anus einfach so zu berühren. Boss ist Boss. Mein König. Natürlich wirst du ihn nicht unaufgefordert in den Arsch fingern.

Als er mich eines Morgens anspricht und fragt, was ich als Lustsklavin möchte, ergreife ich sofort meine Chance.

"Ich würde gerne einmal deinen schönen Arsch in mir spüren, König. Es scheint wirklich wunderbar zu sein, deinen köstlichen Stern mit meinem Finger sanft zu berühren."

"Du darfst. Ich werde mir sogar mal einen Strap-on bestellen."

Ich bin überrascht. Ich hatte das nicht hinter Boss gesucht. Trotzdem reizt mich die Idee sofort.

"Aber du tust, was ich sage. Ich bin und bleibe der Chef!", fügt er sofort entschlossen hinzu.

"Natürlich, König."

"Du bist meine Pegslut. Nicht andersherum."

Das habe ich auch nicht anders erwartet. Auch wenn er sich von mir nehmen lässt, ist und bleibt er der Chef.

Ein paar Minuten später schickt er mir ein Bild von einem tänzelnden lila Strapon

"Nächstes Mal nehme ich den hier. Es hat noch nie jemand in meinem Arsch gesessen, also wirst du sehr vorsichtig sein. Ich werde auf dem Bett liegen und du wirst mich zuerst von oben bis unten mit Öl massieren. Meine Schultern, meinen Rücken, meine Beine und meinen Arsch. Dann führst du sanft deinen Finger mit Gleitgel ein. Dann nimmst du mich. Ganz leise und vorsichtig. Du tust alles auf mein Kommando."

"Ja, Boss", antworte ich gehorsam. Ich freue mich schon darauf.

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