BDSM-Blog Teil 6: Was für eine Welle!

BDSM-Blog Teil 6: Was für eine Welle!

Übersetzung Englisch/Niederländisch am Ende der Seite.

Da der Boss so gerne fistfuckt, habe ich zwei Handdildos gekauft. Einer mit spitzen Fingern, einer mit einer geballten Faust. Ich nenne sie Boss 3 und 4. Boss 2 ist der Schwanzdildo, den ich schon hatte. Auf eigene Faust habe ich sie zu Hause ausprobiert. Auch in meinem Arsch, den Boss so sehr liebt. Wenn ich es ihm erzähle und er mich fragt, ob ich es gefilmt habe, wird es still.

"Also nicht gefilmt."

"Nein, Boss. Ich wollte es erst in Ruhe ausprobieren. Ich wusste nicht, ob es funktionieren würde."

"H'm."

Darüber hinaus sagt er nichts dazu.

Ein paar Tage später schickt er mir eine App, in der er mir sagt, ich solle mich auf dem Sofa für ihn bereit machen. Ich habe ein großes Ecksofa, das sich durch eine ausziehbare Platte am Boden in ein geräumiges Doppelbett verwandeln lässt. Der Chef liebt dieses Sofa.

"Ich nehme die Maschine und lasse dich großflächig nähen."

"Guter König".

"Ich nehme den größten Dildo und stecke ihn in deinen hurenhaften Arsch."

Erschrocken denke ich an die Bilder, die er mir am Telefon gezeigt hat.

"König... Das ist ein Riese..."

"Wenn Boss 2 reinkommt, passt auch dieser."

Aha, das war's also. Der Boss will mich dafür bestrafen, dass ich nicht für ihn gefilmt habe, wie ich Boss 2 und Boss 3 zum ersten Mal in meinen Arsch gesteckt habe.

"Ist das alles, meine Bestie? Muss ich jetzt dafür bezahlen, dass ich nicht für dich gefilmt habe?"

"Ja. Du hast mich ausgeschlossen. Ich werde das nur einmal sagen. Du bist meine Hure. Das heißt, deine Fotze, dein Arsch und dein Mund sind auch mein Eigentum. Alles, was du in meiner Abwesenheit mit ihnen machst, wird mit mir geteilt. Punkt."

"Ja, König."

"Also. Ich bin gleich da mit meiner Maschine. Du klappst vorher das Sofa aus, sorgst dafür, dass dein geiler Arsch abgespült ist, stellst Gleitmittel bereit und ein Verlängerungskabel. Ansonsten wartest du einfach und tust, was ich sage."

"Ja, Boss."

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