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BDSM Blog Teil 5: Du wirst meine Erpressungsschlampe sein

BDSM Blog Teil 5: Du wirst meine Erpressungsschlampe sein.

Übersetzung Englisch/Niederländisch am Ende der Seite.

 

Beim letzten Mal hat mich der Boss zum ersten Mal mit der Faust gefickt. Obwohl ich es als eine intensive, schmerzhafte Erfahrung empfand, denke ich immer noch täglich daran und bin gespannt, wie es beim nächsten Mal sein wird. Ob ich es dann vielleicht noch mehr genieße und sogar dabei abspritze. Ich weiß, dass Boss das gefallen würde. Er mag es geil und feucht.

Wenn ich mir Pornovideos im Internet anschaue, sehe ich, wie andere Frauen beim Fisten einen Wandvibrator auf ihre Klitoris setzen, um sie zusätzlich zu stimulieren. Das scheint mir auch eine gute Idee zu sein. Wenn mein Boss mich lässt, würde ich das gerne beim nächsten Mal ausprobieren.

 

Leider muss das noch warten. Der Chef teilt mir per WhatsApp mit, dass er mich morgen in den Arsch ficken will. Wieder etwas, das ich noch nie gemacht habe. Vor Jahren hat einer meiner Ex-Freunde mal einen halbgaren Versuch unternommen. Einfach so zwischendurch, ohne Vorbereitung und ohne Gleitgel.

Das Ding ging nur bis zur Eichel rein, dann musste es aus mir herauskommen. Eine wertlose Erfahrung. Aber mit dem Boss ist das anders. Er weiß, was er tut. Außerdem finde ich es eine Ehre, seinen Schwanz in meinem Arsch zu haben.

Die Frau des Chefs mag keinen Analsex, hat er mir anvertraut. Also macht er das nur mit mir. Genauso wie das Faustficken, was das angeht. Es ist wirklich unsere Sache, was es für mich noch spezieller macht. Ich bin die lebende Fickpuppe vom Boss. Was er mit mir hat, hat er noch nie gehabt, sagt er. Eine Sexbeziehung mit jemandem, der ihm in allem gehorcht, mit dem er alles machen kann, was er will. An der er seine lange verborgene dominante, manchmal sogar perverse Lust ausleben kann.

Aussagen wie diese machen mich unglaublich stolz. Das sage ich ihm auch ganz ehrlich. Von dem Moment an, als ich mit ihm über den Messenger gesprochen habe, wollte ich nichts anderes, als für ihn etwas Besonderes zu sein. Zumindest das ist mir gelungen.

Wenn der Boss mich am nächsten Tag anruft, hat er einen Auftrag für mich. Als er das letzte Mal hier war, habe ich ihm meine Hausschlüssel gegeben, also kann er jetzt selbst in mein Haus gehen.

"Du wirst bald auf deinem Bett liegen und deinen Stecker einstecken. Arsch nach oben. Wenn ich reinkomme, will ich eine richtig geile Schlampe sehen, die danach lechzt, vom Chef genommen zu werden."

"Gut Boss. Wir sehen uns später."

"Leg das Gleitmittel neben das Bett. Du hast Lust, mich in deinen Arsch zu ficken."

Ich schmelze, wenn er so grob ist. Meine brutale Bestie. Mein ultimativer Dom.

Natürlich tue ich gehorsamst, was er mir sagt. Plug in, Strapse, Strümpfe, Overknee-Stiefel. Schwarzer Lack-BH und nackter Po. Der Boss will sofort rein.

Als er fast am Ziel ist, wendet er sich wieder an mich.

"Wartet meine Nutte auf mich?"

"Eindeutig König".

Ich bewundere diesen Mann.

 

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