BDSM Blog Teil 4: Ich werde dich dehnen.
BDSM Blog Teil 4: Ich werde dich dehnen.
Übersetzung Englisch/Niederländisch am Ende der Seite.
Nachdem ich Boss zum ersten Mal getroffen habe, mit ihm in meiner Wohnung baden durfte und er mir meine Pinkel-Sex-Fantasie erfüllt hat, kann ich an nichts anderes mehr denken als an ihn. Er ist mein ultimativer König, ich würde alles für ihn tun. Und er gibt eindeutig nach. Er geht sofort einen Schritt weiter, Boss will mich fisten, meine Muschi dehnen.
Der Chef hat mich gerade informiert, dass er auf dem Weg ist. Ich weiß, dass er etwa eine halbe Stunde braucht, um zu mir zu kommen, also habe ich nicht viel Zeit. Letztes Mal wollte er mit mir baden und ich musste ihm nackt die Tür öffnen. Diesmal will er, dass ich ein Negligé für ihn anziehe und nur Absätze trage. Ansonsten will er mich nackt sehen. Offensichtlich mag er nackte Sklavinnen, obwohl ich hoffe, dass ich mich bald auch für ihn verrenken darf. Leder, Lack, Ketten. Ich liebe es.
"Ich möchte, dass du einen Dildo bereitlegst", befiehlt er mir, während ich an der Ampel warte. "Und Gleitgel."
Ich habe beides. Ich nehme sie aus dem Schrank und stelle sie auf ein goldenes Tablett auf dem Couchtisch. Die Flasche mit dem Gleitmittel steht daneben. Der Dildo ist kräftig, genauso groß wie der Schwanz von Boss. In meinen Gedanken nenne ich ihn 'Boss 2'.
Als er zehn Minuten später an der Tür klingelt und ich ihm in der gewünschten Kapazität öffne, sieht er unheimlich geil aus. Er leckt sich die Lippen, seine hellblauen Augen spucken Feuer. Der Boss will mich.
Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, packte er mich dominant am Oberarm und schob mich ins Wohnzimmer, wo er mich hart gegen den Esstisch drückte und sich auf mich warf.
Während er meine Brüste grob quetscht, schiebt er seine Zunge aufdringlich in meinen Mund. Mit seinem riesigen Schwanz stößt er gegen mich. Steinhart.
Während ich ihn küsse, knöpfe ich seine Hose auf und lasse das Negligé von mir gleiten, so dass er über meinen ganzen Körper verfügen kann. Sofort verschwinden seine Finger wieder in meiner Muschi, die jetzt vor Erregung klatschnass ist. Der Boss mag nicht nur einen oder zwei Finger. Wie beim letzten Mal stopft er gleich drei Finger auf einmal hinein. Die kann ich gut gebrauchen.
"Geile Schlampe von mir...."
Ich mag es, wenn er mich so nennt. Weil ich weiß, dass es ihn geil macht, wenn ich mich vor ihm wie eine echte Pornoschlampe aufführe. Eine willige, geile Schlampe, mit der er alles machen kann, was er will. Weil er der Boss ist. Mein Chef!
Plötzlich dreht er mich um und legt meine Hände auf die Tischplatte. Von hinten stößt er seinen großen steifen Schwanz in einem Zug in mich hinein. Obwohl wir beim letzten Mal ein ausgiebiges Bad hatten, ist es das erste Mal, dass ich von meinem Boss in meine Muschi gefickt werde. Und es fühlt sich göttlich an.
Nach ein paar Stößen hört er auf. Denn sonst muss er schon spritzen, das weiß ich inzwischen. Der Boss ist furchtbar geil auf seine unterwürfige Sexsklavin. Obwohl er mich grob und grob behandelt, fühle ich mich wie seine Prinzessin. Ich fühle mich unglaublich schön, sexy und begehrt von ihm.
Dann, wie aus dem Nichts, stößt er mich auf den Boden. Wo er mir beim letzten Mal sanft einen langen Speichelfaden in den Mund laufen ließ, spuckt er mir jetzt mehrmals voll ins Gesicht. Als wäre es eine luxuriöse Gesichtslotion, schmiere ich sie mir liebevoll auf die Haut.
"Mehr bitte...", flehe ich ihn an.
Der Boss lächelt.
"Mach den Mund auf, geile Spuckhure."
Gehorsam tue ich, was er sagt.
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