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BDSM Blog Teil 3: Du stopfst dich mit einem Dildo!

BDSM Blog Teil 3: Du striegelst dich mit einem Dildo, während ich dir in den Mund pisse.

Übersetzung Englisch/Niederländisch am Ende der Seite.

 

Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich ein Sexvideo für jemanden gedreht. In der Tat, einen Squirt-Film. Für den Boss. Mit dem ich bisher nur über Messenger gesprochen habe. Und den ich seit sechs Wochen vor mir herschiebe, weil ich noch ein paar Kilo abnehmen will, bevor ich ihn zum ersten Mal treffe.

Und dann hat der Chef die Nase voll. An einem Montagmorgen, als ich gerade zu Hause sitze und hinter meinem PC arbeite, schickt er mir eine Nachricht.

"Es ist fertig mit Warten", steht auf dem Display meines Telefons.

Ich zucke zurück. Das klingt entschlossen.

"Du gehst jetzt und füllst dein Bad. Ich werde an deiner Tür klingeln und du wirst nackt öffnen. Ich werde dich untersuchen, dann nimmst du dein Bad mit mir und tust, was ich sage."

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich öffne mich nackt. Die Worte hallen in meinem Kopf nach. Nackt... öffnen...

In den letzten Wochen habe ich wirklich hart an mir gearbeitet, was dazu geführt hat, dass ich inzwischen fast sieben Kilo abgenommen habe und mein Körper etwas straffer geworden ist, aber er ist noch lange nicht so, wie er sein sollte.

Außerdem hat mich in den letzten 15 Jahren sowieso niemand mehr nackt gesehen. Ich fühle mich verletzlicher als je zuvor, die Schwelle ist riesig.

"Ich fühle mich verletzlich, Boss", sage ich ganz ehrlich.

"Du bist bei mir nicht verletzlich", klingt es plötzlich etwas süßer.

Ich glaube ihm. Der Boss ist mein Boss. Obwohl ich mich bei ihm wirklich sicher fühlen möchte, ist das alles etwas gewöhnungsbedürftig.

"Ich werde jetzt fahren. Wir sehen uns bald."

Keine Ahnung, wo er wohnt, nur, dass es für ihn etwa eine halbe Autostunde ist.

Mir laufen die Nerven durch den Kopf. Ich werde ihn sehen. Und er mich. Nach sechs Wochen täglichen Kontakts wird es jetzt wirklich passieren.

Ich gehe zur Dusche und drehe den Wasserhahn auf. Es ist schon ziemlich viel Schaum drin, schön. Es hilft, dass er keine Dessous oder andere besondere Kleidung will, so habe ich alle Zeit der Welt, um mich um meine Haare und mein Make-up zu kümmern. Auch wenn wir bald baden und wenig davon übrig bleiben wird, möchte ich für ihn gut aussehen, wenn ich ihm später die Tür öffne.

Hurenhaft, ist alles, was ich denke. Er will, dass ich heiser bin. Roter Lippenstift, schwarz umrandete Smokey Eyes, ein bisschen Mascara und ein Hauch von Rouge. Ein paar Tropfen schwüles Parfüm hinter den Ohren und zwischen den Brüsten runden das Ganze ab. Und dann heißt es warten auf das, was kommen wird.

Wenn die Badewanne voll ist und das ganze Bad köstlich nach frischem Badeschaum duftet, klingelt es. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Bleib cool, denke ich mir. Bleib cool!

Bevor ich ihn hereinlasse, schaue ich durch das Guckloch in der Tür. Da steht er. Mein Boss. Noch hübscher als auf dem Bild. Und wie groß er ist. Und breit!

Splitterfasernackt öffne ich ihm die Tür.

Der Chef zieht anerkennend die Augenbrauen hoch, drängt sich geradeaus hinein und schließt die Tür hinter sich.

Wir sagen nichts, sehen uns nur an. Plötzlich packt er mich mit einer Hand an der Brust und beginnt mich heftig zu lecken. Mit der anderen Hand knetet er meine Pobacken. Willig küsse ich ihn zurück. Heftig, tief, leidenschaftlich.

Dann spüre ich unten seine aufdringlichen Finger, die gezielt eindringen. Ein Finger, zwei, drei...

"Hmmmmm... Schöne feuchte Muschi."

Prompt hört er auf zu küssen. Er packt mich an meinen langen Haaren, zieht mich weg und mustert mich von Kopf bis Fuß mit einem kritischen Blick.

 

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